Mein erster Tag mit LINUX

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#LINUX / Allgemein

Mein Laptop aus 2013 kommt so langsam in die Jahre. Leider konnte ich ihn Ende des Jahres gar nicht mehr starten – also Windows, warum auch immer. Eventuell war der Speicherplatz für das jüngste Update zu klein. Heute Nachmittag kam meine „IT-Connection“ vom MINUTOOSTALB-Projekt Michael (ein IT-Lehrer hihi) mit seinen Install-Sticks vorbei um mich zu unterstützen. Zum Glück konnte ich mit seiner Hilfe alle meine Daten auf eine externe Festplatte speichern.

Es gibt zahlreiche LINUXe =)

Eigentlich hatte ich vor, die Festplatte (etwa 250GB) zu partitionieren, um sowohl Windows (wegen Affinity) als auch Linux (weil ich Konzerne nicht „füttern“ will) zu installieren.

Das klappte aber leider nicht wie wir erhofft hatten, und so entschied ich mich aus Ungeduld (aber eigentlich weiß ich, es war ein Wink des Universums, „zwinker-smiley“), es mit LINUX Debian zu versuchen. Oh wow!

Natürlich bin ich (noch?) nicht in der Lage, weitere Software aufzuspielen – und meine Steuer-Software läuft auch nicht unter LINUX – aber zumindest GIMP ist schon vorinstalliert, wie auch LIBRE OFFICE – und statt IRFANVIEW nehme ich jetzt eben GWENVIEW zur schnellen Bildbearbeitung. Jedenfalls freue ich mich, endlich konzernfrei an meinem Rechner arbeiten zu können. Zur Not nehme ich für’s Grafik Design halt mein 7 Jahre altes Windows Tablet (Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht! Ich dachte es wäre super neu) und hoffe, das hält noch einige Jahre durch.

Wo was finden und warum?

#Suchmaschinen / Allgemein / Datenschutz / SEO

Wie mir scheint, sind Suchmaschinen eine Art „erweitertes Gehirn“. Vieles, was ich vor 50 Jahren glaubte mir merken zu sollen, suche ich heute „schnell mal“ bei „Google“. Die Folge davon ist: mein Gedächtnis speichert mehr und mehr „Suchbegriffe“ ab – anstatt Informationen und Zusammenhänge.

Ob das wohl vielen Menschen so geht? Ob das wohl eine sinnvolle Entwicklung ist? Ob ich mit Hilfe der gängigen Suchmaschinen wohl wirklich alle relevanten Inhalte aufgelistet bekomme, die „das Netz“ mir zu bieten hat? Wer weiß. Zumindest die Quantität der mir zugänglichen Informationen hat sich durch die Gewohnheit alltäglicher „Suchanfragen“ vervielfacht.

Wie eine Suchmaschine grundsätzlich funktioniert, zeigt uns folgendes Erklärvideo:

Quelle: https://youtu.be/KBKwtCAoiG4 (Werbung bitte überspringen)

(Natürlich können Interessierte noch wesentlich detailliertere Informationen zum Thema finden, wenn sie entsprechend engagiert suchen. ;o))

Ab und zu verwende ich auch andere Suchmaschinen: metager zum Beispiel, oder ecosia. Dafür gibt es gute Gründe. Die Verwendung verschiedener Suchmaschinen ermöglicht mir, eine größere Vielfalt an Ergebnissen (Informationen) zu finden. Wenn ich zudem meine Privatsphäre schützen möchte, nutze ich eine Suchmaschine, die meine Daten nicht für eigene Zwecke verwendet oder sie gar weiterverkauft. Jede Suchmaschine agiert nämlich mit einem speziell entwickelten Algorithmus. Indem wir verschiedene Suchmaschinen nutzen, können wir Ergebnisse aus unterschiedlichen Perspektiven erhalten. Dies trägt zu einer Verbreiterung unseres eigenen Horizonts bei und hilft, die Diversität unserer Ergebnisse zu erweitern.

In den knapp 30 Jahren, seit ich Suchmaschinen nutze, hat sich meine Art der Suche neuer Informationen sehr verändert. Anstatt zur Stadtbibliothek, Landes- oder Unibibliothek zu gehen, schalte ich erstmal meinen Rechner ein und öffne im Browser eine Suchmaschine. Zu Beginn waren die zahlreichen Internet-Foren, später „youtu.be“ eine wichtige Bildungs- und Informationsquelle für mich.

Was mich allerdings bald ziemlich verstörte war: Immer wieder verschwanden hoch interessante Seiten, ja ganze Foren, von einem Tag auf den anderen. Unvorstellbar war mir bis vor kurzem, sogar kritische Dokumentarfilme von einem Tag auf den anderen nicht mehr zu finden. Ganze Internet-Portale werden nun ohne Ankündigung gelöscht oder „offline“ geschaltet – sei es vom Betreiber selbst oder von den großen digitalen Konzernen. Das geschieht mit meinen Büchern nicht! Sie stehen auch morgen noch im Regal. Macht es also eventuell Sinn, digitale Informationen auszudrucken, oder auf welche Art auch immer dauerhaft zu sichern?

Die Marktmacht von „Google“ ist unbestritten, wenn wir uns die TOP 10 der beliebtesten Suchmaschinen anschauen: Google (78%), Bing (9,86%), Yandex (4,80%) Baidu (3,46%), Yahoo (21,19%), DuckDuckGo (0,60%), Naver (0,22%), Ecosia (0,11%), AOL (0,05%), Daum (0,03%).
Inwiefern macht es Sinn, die Monopolstellung von Google zu unterstützen?

Vielleicht interessieren Dich diese Suchmaschinen:
refseek (Suchmaschine für akademische Ressourchen), worldcat (Suche nach den Inhalten von 20.000 Weltbibliotheken), https://link.springer.com/ (Zugang zu mehr als 10 Millionen wissenschaftlichen Dokumenten: Bücher, Artikel, Forschungsergebnisse), http://www.bioline.org.br/ (Bibliothek wissenschaftlicher Fachzeitschriften zu Biowissenschaften, veröffentlicht in Entwicklungsländern), repec (4 Millionen Publikationen aus 102 Ländern zu Ökonomie und verwandten Wissenschaften), science.gov (US-amerikanische Suchmaschine für mehr als 200 Millionen Artikel), pdfdrive.com (mehr als 225 Millionen Bücher im pdf-Format), base-search.net (mehr als 100 Millionen wissenschaftliche Dokumente, davon etwa 70% kostenlos).

Was mich bei der Wissensgewinnung derzeit persönlich nervt (und ich habe mir vorgenommen, es zu ändern!) sind meine geringen Englischkenntnisse. So wie der Einsatz eines neuen Suchbegriffs uns im Netz neue Welten eröffnet, eröffnen uns Suchbegriffe in anderen Sprachen noch einmal ganz andere Welten. Menschen, die russisch, arabisch oder gar chinesisch lesen und sprechen können, erweitern ihren Horizont noch dazu um ein Vielfaches. Glückwunsch an alle, die dazu in der Lage sind!

[Inspirationsquelle für diesen Text: Holistische Gesundheit, Heilung und Aufklärung auf Telegram]

Visuelle Zeichen: Das liegende Kreuz.

#Zeichen / Allgemein / Analyse

Visuelle Zeichen sind sichtbare Formen, denen der Mensch einen Sinninhalt gegeben hat. Oft sind diese Inhalte je nach Kontext sehr verschieden. Nehmen wir als Beispiel das liegende Kreuz.

Zwei gleich lange, schmale Rechtecke (oder Linien) kreuzen sich diagonal. Das Zeichen verfügt über acht Symmetrie-Achsen. Oben und unten, links und rechts sind spiegelgleich.

Das Zeichen wird im Alltag als Markierung benutzt („Kreuzchen machen“), im Webdesign als Zeichen für das „Schließen“ eines digitalen Fensters. Im Straßenverkehr bedeutet das Kreuz in Verbindung mit einem liegenden, rot konturierten Dreieck „Kreuzung mit Vorfahrt rechts“ und erzeugt höchste Aufmerksamkeit. Weiß mit roten Enden weist es als „Andreaskreuz“ auf einen unbeschrankten Bahnübergang hin. Rot und rund auf blauem Grund bezeichnet die Form „Absolutes Halteverbot“.

Entsprechende Bezeichnungen oder bekannte Namen sind das ebengenannte Andreaskreuz oder, in anderem Zusammenhang, die Rune Gebo.

Einige Bedeutungen von Zeichen sind uns „modernen Menschen“ zunächst nicht bewusst, sie entspringen dem persönlichen oder kollektiven Unbewussten. Die Psychologie nennt sie Symbole.

Inwiefern stellt das Zeichen eine Abstraktion dar oder – andersherum – aus welchem konkreten Bild könnte sich seine Sinnhaftigkeit herleiten?
Zwei Wege, die sich kreuzen – zwei miteinander verbundene Balken – vier Pfeile, die sich in der Mitte treffen – eine Achterbahn von oben betrachtet?

Intuitiv empfinde ich es als Zeichen für Konzentration in Dynamik (Balance), Energieausgleich, Gerechtigkeit und Freiheit. Es hilft mir, konkrete Entschlüsse zu fassen und diese umzusetzen, gleichzeitig aber auch manches loszulassen, weil ich mein Ziel am Horizont sehe.

Erkenne Dich selbst

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Allgemein / Selbsterkenntnis

Es ist offensichtlich: Wir Menschen haben alle die gleichen Bedürfnisse. Wir brauchen gute Luft zum Atmen, frisches Wasser, gesunde Lebensmittel – einen trockenen, warmen und sicheren Ort zum Leben – und ein wohlgesonnenes Umfeld kooperierender Mitmenschen, um gemeinsam zu arbeiten, uns weiterzuentwickeln, Freude und Leid zu teilen.

Selbst wenn wir unsere körperlichen Bedürfnisse regelmäßig gut stillen können: Gerade im Zwischenmenschlichen, in der Kommunikation und Kooperation, erleben wir oft Konflikte und unbefriedigende Situationen. Warum ist das so? Meine These: Weil wir uns oft selbst nicht verstehen. Wir kennen uns selbst nicht richtig gut und wissen nicht wirklich, wie wir „ticken“ und warum wir so handeln, wie wir es tun.

Auf meiner steten Suche nach mir selbst ist mir ein Persönlichkeitstest begegnet, der uns nicht nur sagt, wie wir sind und wo wir jeweils anders sind, sondern auch Wege öffnet, mit unseren Stärken und Schwächen sinnvoll umzugehen und gemeinsam ein gutes Leben zu verwirklichen. Es geht um das Enneagramm.

Das Symbol des Enneagramm geht auf vorchristliche Zeiten zurück. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts verwendeten es der Psychiater Claudio Naranjo und der Autor und Lehrer Oscar Ichazo.

Warum lassen wir Menschen uns in neun (Enneagramm) „Persönlichkeitstypen“ unterscheiden? Ich denke, die Ursache liegt darin: Wir Menschen haben zwar ähnliche Bedürfnisse, aber unsere Lebensumstände weichen doch sehr voneinander ab. Wir wurden in verschiedenen Kulturen und Familien gefördert und wir haben daher sehr unterschiedliche Charaktere und Persönlichkeiten entwickelt. So leben zum Beispiel manche Menschen eher aus der Angst, andere aus der Wut und wieder andere aus der Scham heraus und handeln dementsprechend unterschiedlich.

Das Enneagramm hilft, zu erkennen, wo unsere jeweiligen Schwerpunkte liegen. Es hilft, die eigene Persönlichkeit zu verstehen und weiterzuentwickeln – auch und gerade in der Kommunikation. Wir können Impulse setzen, um mit uns und unseren Mitmenschen in Balance zu kommen. Je nach Persönlichkeitstyp unterscheiden sich diese Impulse. Ziel im Umgang mit dem Enneagramm ist, jeweils für uns passende Impulse zu finden. So können wir uns und einander stärken und gemeinsam wohltuend Zusammenleben.

Für mich habe ich heute folgenden Impuls gefunden: Mir tut es gut, etwas Konkretes zu Machen und konkrete Entscheidungen zu treffen, die meine Hoffnungen und Ideen zum Leben erwecken. Selbstvertrauen, Kompetenz und Fähigkeiten erwachsen aus Handeln, nicht aus Denken. Deshalb habe ich soeben diesen Beitrag geschrieben. Deshalb bemale ich derzeit meine Hausfassade, was mir große Freude bereitet. Deshalb treffe ich mich nachher mit Freunden zum Wandern.

Foto: br

Welche Impulse passen für Dich? Wer einen ersten Einblick in das Thema „Enneagramm“ sucht, dem empfehle ich das Buch „Enneagramm für Einsteiger“ von Laura Miltenberger (München 2021).

In der Ruhe liegt Kraft.

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Allgemein

Bislang habe ich diese Seite genutzt, um Unterrichtsthemen zunächst für mich zu fokussieren, das heißt, mir wichtige Aspekte von Webdesign anzueignen und so zusammenzufassen, dass „Einsteiger“ (also meine Schülerinnen und Schüler) Freude an diesen Themen finden und selbst weiter recherchieren wollen.

Die vergangenen zwei Jahre, mit ihren mehr als skurrilen Anforderungen, haben mich jetzt aus dem „System Schule“ herauskatapultiert. Festen Boden unter meinen Füßen habe ich noch nicht gefunden. Aber die Lust, wieder Neues zu entdecken und hier darüber zu schreiben, wächst. Ich bin voller gespannter Erwartung, was auf mich zukommt und wohin ich finde.

Herzlichen Dank an alle, die mich bis hierher (er-)tragen konnten.

[Heute habe ich 3 Stunden damit verbracht, das Sicherheitszertifikat für diese Seiten zu aktivieren, sowie die aktuelle php-Version für meine Seite zu finden. Danke an den Mitarbeiter bei „domain factory“ für die geduldige Unterstützung!]

EU-DSGVO: Datenschutz im Netz

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Allgemein / Datenschutz

Datenschutz-Grundverordnung
Am 25. Mai 2018 trat europaweit die Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Es handelt sich um eine Verordnung der Europäischen Union. Sie regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten EU-weit einheitlich.
Ziel ist einerseits, den Schutz personenbezogener Daten innerhalb der EU sicherzustellen, andererseits den freien Datenaustausch innerhalb Europas zu ermöglichen.
Bei der Regelung geht es vorrangig um den Umgang mit von Firmen im EU-Binnenmarkt gesammelten digitalen Daten, ihre Weitergabe, Speicherung und Löschung und um Dokumentationspflichten.

Im Rausch der Daten
Die Aufzeichnung von Daten ist mittlerweile ein Riesengeschäft für Konzerne. Big Data geht jedoch häufig zu Lasten der Privatsphäre.
Die Bundeszentrale für politische Bildung bpb dokumentiert die Entstehung der Verordnung im Film democracy-im Rausch der Daten.

Datenschutz und Kinder
Heute (21.10.2022) erreicht mich folgende E-Mail:

Guten Tag,

Ich heiße Philipp und ich wende mich an Sie im Namen von CyberGhost VPN.

Online-Sicherheit für Kinder ist ein immer wichtigeres Thema, insbesondere seit dem Ausbruch der Pandemie. Kinder haben mehr Zeit online als je zuvor verbracht, was zu einer dramatischen Zunahme von Cybermobbing oder dergleichen geführt hat.

Deshalb haben wir einen Online-Sicherheitsleitfaden für Kinder hier zusammengestellt: https://www.cyberghostvpn.com/de_DE/privacyhub/internet-safety-for-kids-guide/ 
… Wir denken, es wäre höchst hilfreich sowohl für Kinder als auch für Eltern.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen,
Philipp

Vielen Dank lieber Philipp!

DSGVO kurz zusammengefasst
Folgende Regeln legt die Verordnung fest:
– Persönliche Daten von Kunden dürfen nur mit schriftlicher Einwilligungserklärung weitergegeben werden (Wie leicht diese zu erhalten ist, wird in obigem Film dargelegt.).
– Daten dürfen nur weitergegeben werden, wenn es für die Erfüllung des Vertrags notwendig ist (Beispiel: Lieferadresse bei Bestellungen).
– Eine Nutzung der Daten für Werbezwecke ist nur dann erlaubt, wenn eine schriftliche Einverständniserklärung vorliegt (siehe oben).
– Es wird festgelegt, welche Daten, wie, wo und wie lange gespeichert werden dürfen. lieber

Quellen
bpb, chip, wikipedia, netzpolitik.org

Accessibility – Zugänglichkeit einer Webseite

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Accessibility / Konzeption

Letztens bin ich per Zufall auf die Seiten der Stiftung Liebenau geraten – ein gutes Beispiel gelungener Umsetzung der „4 Prinzipien der Zugänglichkeit“ im Webdesign: Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit. Diese vier hat das W3C.org als Empfehlung zur Umsetzung von „accessibility“ zusammengestellt.
Der Seiteninhalt wird im Meta-Menü unter „Vorlesen“ für Sehbehinderte bereitgestellt.
Der Link „Leichte Sprache“ bietet ein anschauliches Beispiel für Texte, die besonders gut verständlich formuliert sind. Dazu bietet die „Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.“ einige Regeln als pdf-Datei an.

Navigation

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Allgemein / Konzeption / Navigation / UI-Design / Webdesign

Das Standardwerk „Webdesign“ von Martin Hahn (2015) ist nun in der 2. Auflage erschienen. Der Verlag bietet eine Leseprobe als pdf zum download an. Wie passend, dass mein aktuelles Unterrichtsthema hier (Seite 165-206) ausführlichst in einem unterhaltsamen, leicht verständlichen Sprachstil thematisiert wird. Sollte ich mich sorgen ob des Umfanges der Leseprobe – es handelt sich immerhin um 41 allerdings schönst illustrierten Textseiten mit brandaktuellen Beispielen? Ich glaube nicht! Zur Studierfähigkeit meiner „SuS“ gehört es doch, auch einmal längere Texte querzulesen und sich in interessante Details einzugraben. Und es ist immerhin mein Job, sie zur Studierfähigkeit zu führen ;o)) Ich jedenfalls freue mich schon auf’s Wochenende und die Lesezeit…

Gutes Webdesign – Was ist das?

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Allgemein / Gestaltung / Inhalt und Design / Konzeption / Screendesign / Webdesign

„Design is not just what it looks like and feels like. Design is how it works.“ Steve Jobs*

Ob eine Website gut gemacht ist, bewerten die Nutzer/innen, nicht die Betreiber! Dabei geht es nicht nur um das „Look and Feel“ der Seiten. Gutes Webdesign richtet sich nach den Bedürfnissen der Nutzer. Suchen sie Informationen, Unterhaltung, Interaktion oder Transaktion mit dem Betreiber (z.B. einem Unternehmen)? Jede einzelne Seite und Unterseite der Website sollte daher einen sinnvollen Zweck erfüllen. Alle ihre Inhalte sollten einem entsprechenden Bedarf nachkommen.

Gesuchte Informationen möchte ein Besucher möglichst rasch finden. Daher ist es wichtig, klar und prägnant zu kommunizieren. Texte sind im Idealfall einfach zu lesen und zu verarbeiten.

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